SIP TALKS

Fine Drinking, tätowierte Bar-Logos und ein Cocktail-Labor, das der gesamten Schweizer Barkeeper:innen-Szene zur Verfügung steht. Dirk Hany ist nicht nur Pionier der feinen Bar-Kultur, sondern auch Innovationsgeist. In seiner Bar am Wasser in Zürich bietet er mehrgängige Drink-Menüs und ein Barerlebnis, das sich wie ein Besuch eines Sternerestaurants anfühlt. Im SIP Talk verrät er, wie er Social-Media für den Erfolg seiner Konzepte nutzt und warum acht seiner Mitarbeiter:innen und er selbst das Logo der Bar am Wasser als Tattoo tragen.

Sandrae Lawrence ist Redakteurin und Herausgeberin von The Cocktail Lovers: einem Magazin über Drinks, Bars und Barkultur. Die britische Bar-Ikone ist seit Jahren eine große Fürsprecherin für eine diverse Hospitality Industrie und setzt sich für vielfältigeres Recruiting und mehr People of Colour hinter der Bar ein. Im Gespräch mit SIP spricht sie über Black Lives Matter, Freundlichkeit hinter der Bar und auch, was einen ganz besonderen Drink für sie ausmacht.

Walid El Sheikh ist Gastroentwickler und Unternehmer. Seine Gastronomien Sir Walter, Oh Baby Anna oder die Boston Bar sind über Düsseldorf hinaus bekannt. In SIP.DOKU #2 erzählt Walid El Sheikh, wie er mit seinem Team neue Gastro-Konzepte plant, welche Architektur-Details im Sir Walter besonders bedeutend sind und wie er es schafft, wertvolle Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu halten. Außerdem zeigt er uns seine neueste Location vor dem Umbau und gibt wertvolle Tipps zur Entwicklung und Planung neuer Gastro-Konzepte.

Grit Pauling ist General Manager im 25hours Hotel The Circle in Köln. Sie leitet ihr Team mit viel Leidenschaft, Persönlichkeit und Herzlichkeit. Gleichzeitig bringt sie ihre Erfahrung aus der klassischen Hotellerie in das junge und moderne Team. In SIP.DOKU #4 erzählt Grit, wie sie die Zukunft der Ausbildung in Hotels sieht, was sie über die klassische Hotelschule denkt und was ihr besonders wichtig in der Personalführung im Hotel ist. Natürlich ist auch der Fachkräftemangel ein Thema: Grit erzählt, warum die 25hour Hotels nicht nur wegen Instagram einen Vorteil haben könnten.